>

Sascha

 

G. H.

Home

Dezember 2008

September 2008

August 2008

Juli 2008

Juni 2008

April 2008

Februar 2008
Januar 2008
Index
@

 

Ach, irgendwie….

Sonntag, 29. Juni 2008, doch scheiße schade!

22:58


Dienstag, 24. Juni 2008

13:33


Immer tiefer

Montag, 23. Juni 2008, wann erreiche ich den Grund? Sinke stetig, mit meinem Hinterkopf voran, dem schemenhaften Ende entgegen. Die Oberfläche ist eine nie mehr zu erreichende Erinnerung, ihr Licht erreicht mich kaum noch. Unter mir, gibt es keine Konturen denen entgegen zu schwimmen sich lohnte. Der zunehmende Druck hält meinen Körper zudem gefangen.

Alle mir verbleibenden Farben sind aus Schmerzen selbst erschaffen.

00:29


Zwischen Himmel und Hölle

Sonntag, 22. Juni 2008, zu träge wirkt mein Streben meinen Leben entgegen. Das Ausmaß meines Selbstbetruges lässt sich nicht mehr verhehlen. Wieder zu trinken wäre nur konsequent, ein Eingeständnis, das mir die Freiheit brächte.

Doch wie es scheint, bin ich nicht einmal zu diesem Schritt fähig. Der Schwellbrand meiner Seele hat mir das Mark meiner Knochen verbrannt.

Immer schon habe ich die aufrechten Trinker - jene, die ihre Augen bei jedem Schluck in sich kehren - bewundert.

15:58

15:56

15:46

15:34


Freitag, 20. Juni 2008

11:27

11:17

11:16

11:14


Signifikant

Dienstag, 17. Juni 2008, ich nehme meine Kamera und begebe mich auf den Weg, öffne seit langer Zeit wieder meine Augen und mache mich erneut mit dem Licht vertraut.

Doch auf der Hälfte des Weges neckt mich der Schmerz mit sadistischer Freude bei jedem meiner Schritte.

Er verhöhnt nur durch seine Existenz, all meine Bemühungen und Entbehrungen.

Verfluchter Handlanger des Leids!

Seine Gegenwart widerspricht allen Prognosen und Analysen. Wo zu, all die Medikamente?

Ich amüsiere den Teufel, den Vater aller fruchtloser Freuden, und gehe weiter.

18:21


Mein maßloser Freund

Sonntag, 01. Juni 2006, der trügerische Glanz diener Augen hatte dich bereits bei unserer Begrüßung verraten. Deine Bemühungen, das Ausmaß deiner Forderung zu verbergen, waren vergeblich. Jedes deiner Worte hattest du mit Gier befruchtet und mit Kalkül auf mich gehetzt.

Ich habe den mangelhaften Wert unserer Freundschaft, meinem Naturell entsprechend, um ein Vielfaches aufgewogen. Doch die Masse deiner Gier lastet zu schwer auf den tönernen Füßen unserer Kameradschaft.

98012519121929184829241920193118482

87246928512868285128602866278228512865286528512860279627822


copyright © e-mail@sascha-g-h.de