Sascha |
G. H. |
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Donnerstag, 31. Januar 2019, mein Brustkorb schmerzt dermaßen, als hätte der selige Bruce Lee höchst persönlich auf diesen eingeschlagen. Für den Zustand der Speiseröhre, finde ich einfach keine passende Metapher. Tauge ohnehin nichts. Zumindest kann ich wieder Flüssigkeiten - Wasser & Suppe - aufnehmen und bei mir behalten. Ein erhabenes Gefühl! Ich ging schon groggy in den Januar, doch verlasse diesen auf allen vieren. Ob nun aus Eigenverschulden oder übergeordnete Willkür, ich will und kann nicht mehr, so eine Nacht durchleben. "12:28"
Mittwoch, 30. Januar 2019, genau eine Woche nachdem es aufgetreten war, kehrte es wieder; nur noch schlimmer. Was es auch war oder ist beginnt mit Magenschmerzen, die recht zügig in Krämpfe übergehen. Zudem reagiert der Körper mit einer drastischen Notfallprozedur, die da lautet; jeglicher Ballast aus dem Rumpf und alle Schotten dicht, um es mal im Seefahrerjargon zu formulieren. Dieses abstoßende Prozedere, zog sich ``heute´´ über fünf Stunden hin. Wieder hatte ich im Vorfeld keinen Alkohol getrunken, noch irgendetwas Exotisches oder Superfettiges gegessen. Die Schmerzen waren dermaßen arg, dass ich zwischen Krämpfen und Erbrechen Stossgebete auf den Weg brachte. Zudem gab ich noch beim lieben Herrgott - möge der Schmerz doch nur nachgeben - ein Versprächen ab. Dieses ist ohnehin längst überfällig. Doch so fromm und enthaltsam ich auch werden mag, um eine Endoskopie komme ich wohl nicht her rum. "12:23"
Dienstag, 29. Januar 2019, der illustrierte Sparziergang, vom 18.01.2019, findet in zwei Tagen, mit dem letzten Eintrag des Monats, sein Ende. Wie befürchtet ist es mir nicht gelungen einen zweiten Ausflug, mit der Kamera im Anschlag, zu starten. Natürlich habe ich da jede Menge Ausreden parat, doch was soll ich euch erzählen; Worte statt … "12:22"
"12:21"
Montag, 28. Januar 2019, der Start in die KW 5, blieb trüb und grau. Die derzeitigen Bedingungen taugten nicht einmal für monochrome Aufnahmen. Mein Fundus an Farben, aus diesen Monat, zerrt sich auf. Die brauchbaren Tage bleiben limitiert. Ich wäre gerne wieder an jenem Ort, an dem das Spektrum reicher ist. Natürlich, ich sehe auch, dass dies eine psychologische Projektion ist. Und wenn schon! "12:20"
"12:15"
Sonntag, 27. Januar 2019,
wir feierten sehr "12:08"
Donnerstag, 24. Januar 2019, das 1931 errichtete Rundsilo ist natürlich der erste Blickfang des Haffes in Eckernförde. Gleich der zweite Blickfänger prangt auf dem Dach des ehemaligen Getreidesilos,- ein 2,60 Meter großer Engel. Soweit ich mir das zusammen googeln konnte, hatte die Witwe des früheren Silo Besitzers den schmucken Kunststoffengel 2003, bei einer Unicef-Auktion, ersteigert. Jedoch sollen mittlerweile mehr als drei Engel, auf den Dächern des kleinen Hafen-Stättchens, zu finden sein. Ich selbst habe am Freitag nur zwei vorgefunden. Werde mich bei Gelegenheit aber noch einmal auf die Suche begeben. "11:39"
"11:24"
Mittwoch, 23. Januar 2019, erwachte am Morgen aus Albträumen und schlief am Abend unter Schmerzen ein. Dazwischen wurde es indes arg schweißtreibend und unappetitlich. Diagnose unbekannt. Nein, kein Eigenverschulden, durch Alkoholmissbrauch! Dienstag, 22. Januar 2019, mit Eurem Einverständnis, setzten wir heute den virtuellen Sparziergang vom letzten Freitag fort. Eine Beobachtung; die Seevögel in Eckernförde schienen mir weitaus abgebrühter als die hiesigen! Hier folgt meist schon nach der ersten Erwägung, die Kamera auf einen Seevogel zu richten, das panische Geflatter. Wie kann das sein, das die Seevögelpopulation, in dem nur fünfundzwanzig Kilometer entfernten Eckernförde, so viel chilliger ist als die hiesige? Machte ich doch, die folgenden Aufnahmen lediglich mit einem fünfzig Millimeter Objektiv. Diese Brennweite taugt meist nur für Fotos von Haustieren; satten Haustieren. Sind es die Touristenmassen oder der aktive Fischerhaffen? Wie auch immer; der Eckernförderhaffen ist, für alle Ornithologen, denen kein Teleobjektiv oder Fernglas zu Verfügung seht, ein echter Tipp. "11:16"
"11:15" Jedes Foto mit Rand, ist auch vergrößert im Bestand. Einfach anklicken! Montag, 21. Januar 2019, ich würde mich
Also um dabei zu bleiben; ich hatte den Mond zur Probe gegen achtzehn Uhr, ohne das Blut der Sonne, aufgenommen und das eigentliche Spektakel, gegen sechs Uhr, schlichtweg verpennt. Echt eine Schande! Mein Blutmond färbte sich erst auf dem Bildschirm, mit Zuhilfenahme von Photoshop, rot. Frage; wäre es Dir aufgefallen? 18:47!
Sonntag, 20. Januar 2019, die heutige Überschrift war, so weit ich mich entsinne, einmal der Werbetext einer renommierten Kameramanufaktur. Natürlich gibt es zu dieser Prämisse - DAS WESENDLICHE - weitaus erhabenere Texte und doch wurden grade diese vier Worte, in den letzten Tagen, zu meinem persönlichen Mantra. Bereit für das Wesentliche, am Anfang vernahm ich, nach jeder Widerholung dieser Losung, ein leises, <<ach, bist Du dass>>? Oder <<was ist es denn, das Wesentliche>>? Nicht jeden Tag hatte ich ad hoc die Antwort parat. Doch ich sehe immer deutlicher was ``es´´ für mich ist und höre sie kaum noch, diese Stimme. Jedes Foto mit Rand, ist auch vergrößert im Bestand. Einfach anklicken! "11:14" A88? Wirklich ein schlechter Schiffsnahme! Samstag, 19. Januar 2019, das ist schon so eine Sache, mit der subjektiven Zeitwahrnehmung. Der gestrige Spaziergang durch Eckernförde, schien mir doch recht ausgedehnt – mindestens zwei STUNDEN. Doch im Endeffekt, währte dieser nur achtundvierzig Minuten an. Der Nachweis; die Fotoserie. Die erste Aufnahme machte ich, gleich nach der Ankunft, um 11:10 und die letzte, noch schnell auf den Parkplatz, gegen 12:34. Das ist sicher noch ausbaufähig. Zudem hoffe ich dass der gestrige Ausflug, nicht wieder der letzte des Monats war. "11:11"
Freitag, 18. Januar 2019, der erste Ausflug des Jahres, führte uns nach Eckernförde. Das Licht war prächtig und die Luft war klar, doch kalt. So kalt, das die Elektronik meiner alten Kamera dann und wann aussetzte. Viele Fotos schafften es nicht auf die Speicherkarte. Das was zuretten war, werde ich den kommenden Einträgen, chronologisch, anhängen. 11:10
Donnerstag, 17. Januar 2019, sehr oft ist der Tag, der das Ende einer Beziehung besiegelt, weit von dem Tag eines endgültigen Zerwürfnisses entfernt und sehr oft erfassen wir die Tragweite jener Tage erst viel später. Bin jüngst, bei der Nachbearbeitung dieser Homepage, auf einen unbedeutenden Eintrag aus dem Jahr 2013 gestoßen. An jenen Dienstag hatte ich lediglich das Foto einer beleuchteten Strandpromenade online gestellt – kein Text; diesen trage ich heute nach. Den besagten Schnappschuss von der Promenade hatte ich, auf einer Parkbank sitzend, gegen 21:06 aufgenommen. Insgesamt hatte ich jedoch, die gesamte Nacht auf dieser Bank Zuflucht gesucht. Denn mein Heim, nur wenige Meter von dieser Bank entfernt, fühlte sich in jenen Stunden, mit einem unerträglichen Gestank. Diese metaphysische Verpestung wurde von der Fäulnis einer Seele erzeugt; der Seele meines ``Vaters´´. Deren Verdrehtheit ich erst in jener Nacht, mit zweiundvierzig Lebensjahren, vollends erfassen musste. ``Vater´´ war zu Besuch gekommen, mit jeder Menge Verschlagenheit und Bosheit im Gepäck. Ungefähr ein Jahr später, brach ich endgültig den Kontakt zu diesen Menschen ab; viel zuspäht und mit hohen Verlusten verbunden.. Mein Ratschlag; folgt innen nicht, jenen Irrwischen, erschaffen aus dem Licht euer eigenen Illusionen. Mittwoch, 16. Januar 2019, der Montag liegt mir noch immer schwer im Magen. Habe die lästige Wechselwirkung, zwischen Körper und Geist, zunächst mit Buscopan-Plus behandelt, (ein Blister), – brachte nicht viel. Griff dann auf ein schottisches Hausrezept zurück. Wirkte schon besser! Dienstag, 15. Januar 2019, habe vor diese Woche durch zu bloggen. Die Anzahl der Fotos werden wohl spärlich - sehr schlechtes Wetter - und die Texte bleiben entbehrlich - also alles beim Alten. Montag, 14. Januar 2019, stand heute im Focus von zwei destruktiven Elementen. Das eine wollte mir mein Eigentum verkaufen und das andere wagte den Versuch einer Erpressung, mittels schnöder Lüge. Sende Desinteresse und Verachtung an die Absender retour. 434436244324332444246324482461252725272 985831197819801988198219951 Freitag, 11. Januar 2019, heute ein Land und morgen die Welt? Doch was weiß ich schon! Donnerstag, 10. Januar 2019, ein letzter Schnappschuss in den von Licht verschmutzen Nachthimmel, solange noch etwas zusehen ist. Denn laut Wetter Prognose werden die kommenden Tage trüb und ungemütlich. Doch natürlich ist die graue Suppe allemal besser, als das weiße Chaos in Süddeutschland. Hoffe dass jeder, in den betroffenen Gebieten, heil Heim kommt. Von grau nach weiß. 19:01
Mittwoch, 9. Januar 2019, ein Termin führte mich in die stürmische Außenwelt. Die Seevögel hielten sich nur mühsam, durch kühne Flugmanöver, am Himmel. Mehr davon, mehr draußen sein, mehr fotografieren; wahrlich keine neuen Vorsätze. Doch dieses Jahr habe ich mehr Möglichkeiten, für dessen Realisierung. 11:32
Sonntag, 6. Januar 2019, die erste Aufregung legte sich gänzlich und reinigender Rauch stieg auf. 14:34
Donnerstag, 3. Januar 2019 07:03, befinde mich in einem gegensätzlichen Zustand, geprägt aus Ermattung und Empörung. Ich hadere, nach einer schlaflosen Nacht, mit ... meinem Schicksal und schickte abermals ein Ersuch in den Morgenhimmel. 08:07
21461824152283220122662286227122012269226622782274228522022 Mittwoch, 2. Januar 2019, zugegeben mein Leben ist, trotz all meiner Mühen dieses so ereignislos wie nur möglich zu gestallten, schon ein wenig bühnengerecht. Da gibt es immer irgendwelche Widersacher, Verräter und Intrigen, die gegen meine Person inszeniert werden. Der Impuls für das boshafte Streben dieser, mir einst vertrauten Menschen, ist für mich ebenso unbegreiflich wie unvorhersehbar. Auch erfasse ich diesen, nun ich nenne ihn mal, übergeordneten Zynismus nicht, der mein Leben in regelmäßigen Abständen heimsucht. Das jüngste Beispiel kurz skizziert; in meinem gestrigen Eintrag rief ich gewissermaßen eine Parole aus. Dieser, so unbeholfen er auch war, aufrichtige Appell, wurde noch in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch grausam auf die Probe gestellt. Mittels der schlimmsten Variante der Furcht; die Angst um das Wohl eines geliebten Menschen und ihr könnt mir glauben da gibt es nicht mehr allzu viel Menschen um deren Wohlergehen ich bange. Also schreie ich es heraus; WAS SOLL DAS? SCHLUSS DAMIT! 336071241224162419240423342400240324072 8779012902190718892905191319071 Dienstag, 1. Januar 2019, die ersten Stunden des neuen Jahres, begleitete mich ein wirklich hässlicher Kater. Vollends los wurde ich diesen erst in den Abendstunden. Derlei, selbst herbei getrunkene, Monster werden mich dieses Jahr nicht mehr zufassen bekommen. So weit der Plan. Doch natürlich dokumentiert dieser Blog, viele meiner schwankenden Anläufe vergangener Tage. Denn immerhin geht diese Seite im März bereits in das dreizehnte Jahr. Gleichwohl, Vorsatz nach Vorsatz, … und wieder einer dieser Texte die ins Nichts führen. Jedenfalls, wünsche ich jedem Menschen dort draußen, der uns halbwegs wohlgesonnen ist, ein großartiges Jahr! 00:34
War nebenbei, eine super Party! 00:06 Jedes Foto mit Rand, ist auch vergrößert im Bestand. Einfach anklicken! Der Nebel zog doch noch ab. |