Sascha |
G. H. |
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Ein Jahr WeblogFreitag, 23. März 2007, es gibt im Grunde kein Grund mehr, dieses Sammelsurium aus grammatischen Verfehlungen und einfältigen Impressionen, weiter auszubauen. Samstag, 17. März 200715:3514:3412:2512:2011:31Ätsch, bin nicht mit drauf! Freitag, 16. März 200710:40Samstag, 10. März 200720:02Email von Ortwin, Sonntag, 4. März 2007 3:12"Sonntag, 4. März 2007, "Hallo, geliebter Möchtegernphilosoph. Mann hat wohl wieder, bis in die Morgenstunden, den Discovery Channel laufen lassen, was? Bin mir gar nicht sicher, was an deinen Ausführungen unsympathischer ist, die Beschränktheit deiner sexistischen Sichtweise, oder das Unvermögen deiner ökologischen Verantwortung. Schon einmal etwas von der Globalenerwärmung gehört. Jäger und Sammler, ha! Wie ein Jäger siehst du mir nicht grade aus, eher wie die Beute. Schon mal wieder was von V. gehört. Dein Freund Ortwin." Mit 300 KMH, 200 000 Jahre in die VergangenheitSamstag, 3. März 2007, es hat sich wohl noch nicht allzu fiel geändert. Männer - zumindest die authentischen von ihnen, ……………………………………. - sind noch immer allesamt Jäger. Sie preschen mit der Errungenschaft ihrer Technologie - einst Speer, heute Automobil -, immer noch dem Wild nach. Natürlich liegt das Wild heutzutage eingeschweißt in Tiefkühltruhen. Doch dieser Impuls schlägt immer noch seinen Rhythmus - bestenfalls über dem Drehmoment. Jeder Verkehrsteilnehmer auf der Überholspur ist ein Rivale, der einem die Beute - ha, ha - streitig machen könnte und das Risiko, in Hinblick auf den Ruhm - ha, ha -, unbedeutend. Selbstverständlich ist das Unverständnis der weiblichen Sammler, auf dem Beifahrersitz, in Hinblick auf all diese unzeitgemäßen Impulse, nachvollziehbar. Blieb den weiblichen Sammlern doch zumindest in der Altsteinzeit das Wagnis der Jäger erstart. Also, an alle Kombifahrer, geht mir aus dem Weg! Absolut ScheißeFreitag, 2. März 2007, natürlich kann ich die Lebensmitteltechnologie, nicht für meine Sauferei verantwortlich machen. Aber vielleicht ist eine Entlastung meiner Verantwortung am Strang der Erblast meiner Gene herbei zuziehen. Es gab da eine Tante väterlicherseits …, ach scheiße! Der Verführer bin wohl ich, sowie auch, der Verräter. Doch diese zermürbende Feststellung birgt eine mächtige Erkenntnis ins sich. Bin ich doch, in der Dialektik dieser Mächte, auch der Erretter meines Geistes. Das Jin und das Jang, die Flasche und das Pfandgeld, bla, bla! Nein im Ernst! In mir sind nur die Schatten meines Lichtes. Prosit! Absolut VaniliaDonnerstag, 1. März. 2007, zu keinem Zeitpunkt, schmeckte mir Alkohol. Besaß ich doch, von jeher die Geschmacksknospen eines Kindes. Frühe Neugierde wurde mit Ekel und Übelkeit getadelt und jeglicher Gruppenzwang schlug bei mir ins Leere. Vergleiche wie, ´´Holsten schmeckt mir besser als Veltins`` und Hochgesänge auf Glenmorangie und andere Destillate, waren mir ein Rätsel. Natürlich erkannte die Spirituosenindustrie, recht früh das Potenzial meiner Zielgruppe. So wurde aus Hochprozentigem, durch Aromen und Geschmacksverstärken, eine verhängnisvolle Ergötzlichkeit geschaffen. Prosit! |