Sascha |
G. H. |
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Donnerstag, 29. März 2018, pünktlich zu Ostern, viel bei uns der Schnee. Auf die globale Klimaerwärmung ist halt Verlass. Das Foto - aufgenommen am 02.03.2018 - überzeichnet allerdings die derzeitigen Wetterbedingungen, die Schlei ist nicht zugefroren. Dennoch wäre eine Eiersuche im Freien, derzeit eher eine frostige Angelegenheit. Ich wünsche all meinen Freunden dort draußen, frohe Ostertage! "10:03"
Samstag, 24. März 2018, Mutter und ich haben heute wieder jeweils eine bösartige SMS vom unablässigen Stalker - meinen ``Vater´´ - erhalten. Vom Inhalt nichts Neues; die totale Umkehrung der Wahrheit und die altgewohnte Gewaltandrohung. Ungewöhnlich ist nur, dass auch ich, auf meinem unregistrierten Prepaid Handy, eine SMS erhielt. Hatte dessen Nummer nur fünf Personen anvertraut, mit der inständigen Bitte diese nicht weiterzugeben. Doch mir ist fast schon egal, wer es war. Zumindest weiß ich wer es nicht war!
118061220722142214220322122134219922192204213421722199221222092 Freitag, 23. März 2018, wir haben uns heute zu einem Neuanfang durchgerungen. Und hoffen wieder, aufs Neue. 228067230923252309232222402285230523152316230923222 Dienstag, 20. März 2018, leider war das heute für mich nicht der Anfang von Etwas, sondern das Ende. Das Ende einer einst hoffnungsvollen Kooperation, in derer ich der letzte Hoffende war. Und wie immer haben die Letzten, das Nachsehen. Sch_ade! Ja, die Überschrift geht heute am Thema vorbei. 33923424362433242324262439242824302434243424362423243024332426243523572 Montag, 19. März 2018, meine Arbeit an dieser Seite ist derzeit nicht ersichtlich, da sich diese auf das schreiben Metadaten reduziert. Sorry, dafür. Möchte heute nur kurz meinen Senf zu einer Aktuellen Nachricht abgeben. Ich habe es schon immer gesagt und sage es heute wieder; fuck facebook! Freitag, 16. März 2018, Land Unter wäre sicher einwenig überzogen. Doch Bootssteg Unter, dafür umso treffender. Derzeit wütet der Wind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 43 km/h über das Land und drängt das Schleiwasser westwärts. Beobachte den Kampf der armen Seevögelscheuche – hatte diese zuletzt Februar erwähnt – in Interwallen und bin sehr froh dass ich heute nicht mehr dort raus muss. 21:12 – das Getöse – pfeifen, poltern und rauschen – dort draußen ebbt nicht ab und wird mich wohl - wie schon gestern – bis in den Schlaf begleiten. 12:37
65364526632665267026822667259826712665267025982 107761230021882188217321042159213921442 3222402322233623222325232223312 Mittwoch, 14. März 2018, das Foto dient nur der Deko und ist bereist zwölf Tage alt. Mittlerweile ist das Eis gänzlich geschmolzen. Denn Vormittag hindurch, die Vereidigung und den lang erwarteten Neustart in Berlin, via TV, verfolgt. Hoffe inständig das die Kinkerlitzchen ein Ende haben und das Tagesgeschäft wieder im Focus steht. Dann die Todesnachricht von Stephen Hawking in der Laufschrift. Natürlich; seine Lebenserwartung hat er weit übertroffen und sein Vermächtnis steht am Zenit der menschlichen Leistung und dennoch haben wir einen wahrlich Sehenden verloren. Einen Welteneroberer und einen Grenzgänger am Rande unserer Imagination. "10:03"
Montag, 12. März 2018, das
mit den
Klarträumen habe ich noch nicht im Repertoire. Dennoch bemühe ich
mich, irgendwann die Kontrolle über meine Traumwelt zu erlangen.
Erreiche in letzter Zeit ohnehin nicht sehr oft die fünfte Ebene des Schlafes,- die
REM
Phase. Doch wenn ich in diese gelange, erwarten mich in der Regel
immer alptraumhafte Welten, Doch Auslöser dieser Alpträume sind wohl nicht nur die aktuellen Sorgen, sondern auch die chronischen Schmerzen – Gicht – die mich im Schlaf fast immer einholen. Nichts desto Trotz, werde ich mich in absehbarer Zeit mit Fachliteratur bezüglich Luzide Träume befassen und so hoffe ich, meine Resultate hier präsentieren können. "09:30"
Samstag, 10. März 2018, ich wünsche Dir eine gute Reise und einen angenehmen Aufenthalt. "10:01"
875725284528082878200428802890289228082 0819092996199810042931197910112008200120102 Freitag, 9. März 2018, mein letzter Eintrag war nicht ehrlich. Die ``Lüge´´; <<Halbiere daher die Anzahl der Einträge für eine Weile, um die Qualität der Seite langfristig zu verdoppeln>>. Gutmöglich das ich mir diesen Schwachsinn, letzten Mittwoch, sogar selbst abkaufte. Doch man kann sich, nur über eine begrenzte Zeit, selbst beschwindeln. Die Wahrheit; meine Einigentoleranz ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Oder weniger prätentiös – ich kann meinen Eigenschwachsinn nicht ertragen. Kann sie nicht mehr hören, die Banalität meiner Gedanken und die Wehrufe meiner Seele. Ich entfliehe diesem Getöse und suche, so oft es mir möglich ist, Zuflucht, in der altbekannten Parallelwelt; dem virtuellen Kosmos von EVE. Zugegeben, dieses virtuelle Asyl habe ich über die Jahre sehr oft aufgesucht. Immer dann wenn mir der Wahnsinn einwenig zunahe kam und glaubt mir, derzeit spüre ich dessen Atem in meinen Nacken. "23:23"
Mittwoch, 7. März 2018, die Tage sind derzeit nicht sehr ergiebig, doch nicht minder verdrießlich. Also nichts Neues. Halbiere daher die Anzahl der Einträge für eine Weile, um die Qualität der Seite langfristig zu verdoppeln. Die Lage grob umrissen; eine, in der letzten Woche, neu entfachte Hoffnung, versiegt bereits wieder. Die letzten Wogen des Winters isolieren mich merklich. Dieses Gefühl der Isolation wird zudem durch meine mangelhafte Präsenz intensiviert. Ein, von der Sonne unbeleuchteter, Trabant auf einer weit entfernten Umlaufbahn. "09:29"
9856691980197319791986197919721901194119411 Montag, 5. März 2018, Info one!
Sonntag, 4. März 2018, auf den Fotos sind sie kaum noch zu sehen, die Schneeflocken die fielen um die Welt zu reduzieren. Geräusche, Farben und Konturen, fast alles war für kurze Zeit von der weißen Macht unter Kontrolle gebracht. Doch der Schmutz trat wieder schnell zu Tage und die Gicht machte ne´ Sonderschicht, die alte Plage. "12:08"
Freitag, 2. März 2018 - 19:29, melde mich zurück, mit neuen Fotos doch tobenden Füßen. Die Umstände brachten mich heute Vormittag dazu, einen kleinen Gewaltmarsch um die halbe Schlei zurückzulegen. Nahm die Kamera mit, um das notwendige mit dem angenehmen zu verbinden und zudem endlich neue Perspektiven zu finden. 09:29
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