Sascha |
G. H. |
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Donnerstag, 20. Februar 2020, zu den tragischen Ereignissen von gestern hatte ich, im Grunde, bereits alles zum Monatsanfang gesagt. Doch wirklich gruselig ist, dass keine Prävention und kein Algorithmus so etwas Schreckliches zukünftig vereiteln kann. 17:54
Montag, 17. Februar 2020, ich kann dem zersetzenden Grau der Gegenwart, beim besten Willen, nichts Brauchbares entgegensetzten. 10:07
7679952795280028052797281028182797280627402728276727932804280427972 Dienstag, 11. Februar 2020, noch lange kein Ende in Sicht. So langsam setzt mir das Grau in Grau zu. Montag, 10. Februar 2020, das Sturmtief Sabine war bei uns, wieder aller Prognosen, nicht so unbändig unterwegs. Ich hoffe, Ihr hattet ebensoviel Glück! Dienstag, 4. Februar 2020, es lässt sich wohl nicht leugnen, ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Regenbögen. Und dies obgleich ich nicht sonderlich prädestiniert bin, diese Lichtphänomene zu finden. In gewisser Hinsicht, habe ich mich jedoch bereits ein wenig vom düsteren Trampelpfad, meines alten Verhaltensmusters, entfernt. Jetzt gilt es lediglich, sich neu zu orientieren und nicht abermals zu verirren. 09:19
Sonntag, 2. Februar 2020, das Feuer, der Hass und die triumphierenden Lügner. Der Januar 2020 reflektierte ziemlich drastisch die Symptome einer erkrankten Welt. Wir alle werden von einer Epidemie heimgesucht, die weitaus tödlicher ist als der Coronavirus. Diese Seuche gedieh durch die Virusfamilie der Habgier, Angst und Bigotterie. "12:41"
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