Sascha |
G. H. |
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Montag, 26. Oktober 2020, die Coronaleugner, die Reichsbürger, die Trump-Anhänger und die QAnon-Bewegung; das Ausgrenzen, das Anprangern, das beharrliche Leugnen aller Fakten und die Gewaltbereitschaft, all dies – und noch vieles mehr – könnte uns abermals den kollektiven Irrsinn bescheren und die Welt noch einmal in Brand setzen. Aber es ist gut möglich, dass ich es heute bin, der schlichtweg überreagiert und Strukturen sieht die nicht existieren. Bitte sag mir, dass es so ist! "07:37"
Donnerstag, 22. Oktober 2020, und wieder, dient ein Foto als Kehrbild meiner Gemütslage. "09:55"
3256372387236923002387237923762376238423692 4302922434243124312432242024222427243923552 Donnerstag, 8. Oktober 2020, ``schon irgendwie gruselig´´, dachte sich wohl die Fachverkäuferin der in der Damenabteilung. Aber ich konnte nicht widerstehen. Die Puppen, auf den Weg zur Herrenabteilung, waren einfach zu gut ausgeleuchtet. 09:56
3380682426242524252410242323412 6502132621263426402625263225562 7665282760276627562776276127752 Mittwoch, 7. Oktober 2020, ein immer willkommener Besucher samt Begleiter, zeigte sich heute wieder vor dem Fenster. Leider konnte ich den perfekten Boden, den dieser am Himmel abzeichnete, nicht einfangen. Für einen Perfektivenwechsel fehlte schlicht die Zeit. 18:45
225055225522602238228123092 Montag, 5. Oktober 2020, meine Sinnfragen vom letzten Freitag, sollte der orange Mann im Weißen Haus, mal an sich selbst richten. Dachte daran ein Video, mit den aktuellen Nachrichtenbildern, zu verlinken. Doch ich möchte meinen Blog nicht besudeln. Freitag, 2. Oktober 2020, natürlich stehen sie wieder im Raum – die demotivierenden Sinnfragen, deren Beantwortung nur neue Fragen hervorbringen, die wiederum …. Doch ich stelle mir nur noch zwei Fragen mit einer Prämisse; kann mein Handeln meine eigene Lebensqualität, sowie die meiner Mitmenschen, beeinträchtigen? Diese Fragen sind trotz ihrer Macht, schnell zu beantworten und setzten zudem keinen Teufelskreis in Bewegung. "09:55"
Donnerstag, 1. Oktober 2020, von mir ist hier, in letzter Zeit, nicht viel zu lesen, weil ich schlicht weit ab von mir Selbst bin. Analyse und Wehklagen lasse ich aus. Stattdessen werde ich, wieder einmal, versuchen mich zurück zu schreiben. Und Fotos möchte ich machen. Beides ohne künstlerische Ansprüche. 18:01
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