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Sascha

 

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Sonntag, 30. Januar 2011

 

15:27


Wärmedämmung

Freitag, 28. Januar 2011, habe mich heute noch vor körperlicher Arbeit gedrückt. Zog, Büroarbeit der körperlichen Arbeit vor. Werde wohl erst morgen mit der Räumung meiner Dachbodenräume beginnen. Diese Räumung wurde durch die umfangreichen Umbaumaßnahmen - Wärmedämmung -  in meinem Haus erforderlich.

Ich wollte ohnehin schon längst die drei Räume, ausgemisteten. Drücke mich schon seit drei Jahren davor.

So werde ich den Morgen zum Archäologen meiner eigenen Geschichte. Vorauszusehen ist, das vieles von, dem was dort oben auf mich wartet, nur für den Müll taugt.


happy birthday Mama!

Donnerstag, 27. Januar 2011, es schien mir so, als ob dies heute der erste sonnige Tag im Norden war. Wie es sich gehört.

``Oder wie siehst Du das, Mops´´?

14:37


Kainsmal

Dienstag, 18. Januar 2011, heute konnte mich scheinbar niemand ausstehen. All die vertrauten Gesichter des Alltags, von der Frau beim Bäcker, dem Postboten, bis hin zu dem bezaubernden Fräulein von der Tankstelle sie alle erwiderten meine Freundlichkeit nicht. Diese kleinen Nettigkeiten, die man Fremden zukommt, lässt und hoffentlich erwidert werden. Doch heute kam nichts zurück. Kein Grüßgott, Bitteschön, Dankeschön, geschweige denn wünsche noch einen schönen Tag. Sicher ist es armselig auf die Freundlichkeit einer Kassiererin zu hoffen, doch wenn sich das Zwischenmenschliche auf ein Minimum dezimiert hat, sehen die Dinge nun mahl anders aus.

Mir sind solche Tage allerdings nicht fremd. Früher fürchtete ich oft, dass mir der schwarze Brennpunkt meiner Gedanken, ein Kainsmal auf die Stirn gebrannt hätte. Natürlich absoluter Unsinn habe ich doch nicht einmal einen Bruder, den ich totgeschlagen könnte.


Aufschub

Montag, 17. Januar 2011, Müde, wütend und untätig.

22:24

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Volles Programm

Sonntag, 16. Januar 2011

Zum heulen,

langweilig und unglaubwürdig,

düster,

willkommen.

00:41


Müder Bube

Freitag, 14. Januar 2011, verstehe die mir zugewiesene Rolle im Geschäft noch nicht. Bin ich der Bube oder das Ass. 

Zuhause geblieben, telefonisch das Schauspiel verfolgt dessen Besetzung mir noch nicht bekannt ist.


Es zieht mich stätig

Donnerstag, 13. Januar 2011, seit gestern Abend macht sich wieder meine Gicht bemerkbar. Natürlich, wer säuft wie der Teufel wird ihm bald begegnen und sicher ist es sehr unsympathisch sich über selbst auferlegtes Leid zu beklagen, doch der Schmerz zerrt an den Nerven. Zu all dem hatte ich heute im Büro ein wenig Zeit und bin durch die Arbeit an dieser Homepage ein wenig in der Zeit gereist. All die halbherzigen Anläufe.

Zu alldem bin ich, dem destruktiven Strom folgend, auf einer dieser Webseiten gelandet auf denen ungeschnittene Videos von Unfällen, Kriegen, Hinrichtungen und dergleichen zu sehen sind. Ohne ins Detail zu gehen, richtig traurig machte mich ein Video. In dem ein sehr Schwerverletzter Mann zu sehen war. Dieser lag in seinem eigenem Blut – und vieles mehr – auf der Straße und wurde von etlichen Passanten umringt. Offensichtlich hatte der Mann den Ernst seiner Lage noch nicht erfasst und suchte daher Hilfe bei der gaffenden Meute. Vergeblich, den die Meute wartete nur auf das Eintreffen des Bruders Hein.


Punkt für Punkt.

Mittwoch, 12. Januar 2011, mir am Morgen einen Zettel gemacht, mit Angelegenheiten, die für den heutigen Tag abzuarbeiten waren. Habe auch jeden Punkt der abgearbeitet, war abgehakt und mich mehrmals am Tag mit diesem Zettel neu orientiert. Ja, bin schon soweit. Muss meinen Leben eine Struktur zuweisen, um den vorbeiziehenden Tagen mein Pensum aufzuzwingen. Ein gutes Gefühl, obgleich es meine Orientierungslosigkeit dokumentiert.


Das Ausklingen

Dienstag, 11. Januar 2011, das Ausklingen meiner Erkältung erinnert mich an die Guten Tage meiner Kindheit. Verschont von der Schule und behütet von der Mutter. Natürlich noch krank, doch grade noch gesund genug, um das Leben zu genießen. Zeichentrickfilme am Vormittag, Videospiele spielen bis zum Endgegner und Bela Lugosi im Spätprogramm. Dieses Gefühl gaukelt mir heute noch Verschonung vor, doch die Schonzeit ist vorbei. Doch ich will mich nicht beklagen, den verschont werde ich heute noch, nur widerwilliger.


Geschlafen

Mittwoch, 5. Januar 2011, bin gesundheitlich angeschlagener als ich zunächst annahm. Zum lästigen Husten gesellte sich heute noch Rückenschmerz. Mein Bewegungsradius beschränkte sich heute auf Bett, Sofa, Badezimmer und Küche. War sogar zu faul eine Apotheke aufzusuchen. Gaffte die meiste Zeit des Tages maulaffenfeil in die Glotze.


Krank

Dienstag, 4. Januar 2011, wie der Teufel es wollte war ich gezwungen mit angeschlagener Gesundheit wie ein blöder durch St. Georg zu latschen und  das für einen Anwaltstermin für den meine Anwesenheit mehr als zweitrangig war.

Danach noch ein wenig bla, bla im eigenen Büro und danach ab nach Hause. Zuvor noch einen Abstecher zum Supermarkt – Dosensuppe.


Sonntag, 2. Januar 2011

17:55


Prost Neujahr

Samstag, 1. Januar 2011, ich hatte bereits am Vorabend - Freitag - eine Flasche Absolut-Vodka innerhalb einer Spielfilmlänge geleert.

Heute stand Scotch auf dem Programm.

20:20


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