>

Sascha

 

G. H.

Home

Dezember 2012

November 2012

Oktober 2012

September 2012

Juli 2012

Juni 2012

Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Index
@

 

Die Verhandlung

Mittwoch, 29. Februar 2012, so wie es aussieht, wurde eine Einigung erzielt, doch soweit waren wir schon öfter. Bis dahin heißt es warten und bangen.

Das Positive: Das Schweigen der Lämmer, im Blockhaus.

13:55

0967142072209120762089200720932076208920822072209220772091207620072

873288283028342839283028392761279528302844284528262839282927612

432234242624302357240024332426243524322


Besser is

Dienstag, 28. Februar 2012, nahm mich selbst den gesamten Tag unter Arrest.

Ach ja, ein Mensch von der Versicherung suchte mich gegen Mittag auf. Nachdem dieser seine Verwunderung, über den Umstand, das ich zwei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus bewohne, kundtat, feilschten wir ein wenig über den Erstattungswert meiner antiquarischen Bücher. Bin mit der erzielten Endsumme zufrieden, obgleich es schwierig war, den Wert mancher Bücher fest zu legen.

Das Positive: Dosensuppe


I´m tired

Montag, 27. Februar 2012, ja sicher, es ist nicht sehr kreativ Videos zu posten und die Überschrift ist abgegriffen.

Doch das Video sagt alles.

 


Lügner

Sonntag, 26. Februar 2012, Freunde luden mich am Morgen zu einer Barkassenfahrt ein. Wir hatten die gesamte Barkasse gebucht, konnten somit über die Lautsprecher Queens of the Stone Age mit voller Lautstärke laufen lassen und auf den Tischen tanzen, während an uns die ehrwürdigen Häuserfassaden, der betuchten Pfeffersäcke vorbeizogen. Wir tranken aus Plastikbechern und verputzten jede Menge Industriekuchen.

Gegen Mittag vielen wir in eine Galerie bei Blankenese ein. Ein Freund von uns hatte seine erste Ausstellung. Wir nötigten affektierte Blankeneser zum Kauf vieler Objekte und tranken zur Feier, irgendein köstliches Gesöff aus der Champagne. Nachdem das Buffet vollends verwüstet war, polterten wir in ein etabliertes Restaurant mit Blick auf die Elbe - jede Menge Krustentiere ließen ihr Leben.

Später fuhren wir allesamt in vier Limousinen zum Timmendorfer Strand, es galt, in den Geburtstag eines Freundes zu feiern.

Das Positive: ein Vollbart und ein Glas Apfelsaft.

18:52


Filmtipp

Samstag, 25. Februar 2012, man hatte mir viel Schlechtes über Sucker Punch, den neusten Spielfilm von Zack SnyderRegisseur von 300berichtet, doch ich hatte meinen Spaß.

Natürlich muss man bereit sein, einfach nur die Bilder sprechen zulassen, oder schlichtweg breit sein.

Das Positive: thank you Mr. Snyder!


Hingehalten

Freitag, 24. Februar 2012, wurde hingehalten, vertröstet, abspeist und mit Thunfischsteak verköstigt.

Der Bissen im Hals, die Kuh auf dem Gleis. Kein Spatz in der Hand, die Taube verbrannt.

Das Positive: das Wochenende.

13:37

54680425862590259525862517256227372585258625172

760224272227392732265727432736273526572711267126572


Narkolepsie

Donnerstag, 23. Februar 2012, der Tag war ursprünglich anders geplant. Doch gewisse Umstände – ein Wort, das ich zugegeben in letzter Zeit einwenig überstrapaziere – führten dazu, dass ich wieder sehr früh daheim war. Und dann kam der Schlaf übermächtig und verführerisch.

Das Positive: Der Schlaf.


Kackvogel

Mittwoch, 22. Februar 2012, ich kenne all Deine Winkelzüge, Zoten und Versprechen. Bin nicht mehr willig mir diesen Scheiß anzuhören. Bist ein ausgewachsener Energievampir.

Meine Motivation zu schreiben ist auf dem Nullpunkt.

Das Positive: Muss ich heute für mich behalten.

Das Foto ist eine belanglose Impression des heutigen Tages und bezieht sich nicht auf den Text.

13:50

218926230123112229231623022298229722982

320191232122442277232623212315231323202313232223192


Nichts

Dienstag, 21. Februar 2012, wieder ein Tag, den ich vollkommen ungenutzt verstreichen ließ. Habe das Haus nicht verlassen. Vollkommene Apathie. Am Morgen klingelte jemand bei mir, ich öffnete nicht. Menschen, die mich interessieren, rufen zuvor durch, bevor sie bei mir schellen.

Als ich mich doch noch zur Morgenwäsche aufgerafft hatte – einer der Leistungshöhepunkte des heutigen Tages – wusste ich, weshalb bei mir geklingelt wurde. Man hatte im Haus das Wasser abgestellt. Ich vermute diese Maßnahme steht mit dem Wasserschaden vor anderthalb Wochen im Zusammenhang. Eine schriftliche Bekanntgabe ein Tag zuvor wäre angebracht gewesen. Doch vielleicht verlange ich zu viel. Habe ich schon erwähnt, dass ich hier weg möchte.

Das Positive: Das Wasser floss wieder gegen dreizehn Uhr.

Mein unbenutzter Türspion.

12:56


So nah

Montag, 20. Februar 2012, jetzt schreibe ich seit einigen Tagen meinem Leben hinterher und komme zu der Erkenntnis, dass das Nachschreiben einfacher von der Hand geht. Einträge am selben Tag zu schreiben und zuveröffentlichen, ist dagegen zäh. Die Sondierung eines Themas gestaltet sich ohne ausreichenden Abstand als schwierig und die Entwicklung, die der Tag einleitete, ist noch nicht ersichtlich. Kritiker mögen sagen, das es ohnehin Jacke wie Hose ist was ich und vor allem wann ich es schreibe, und sie könnten recht haben.

Apropos Entwicklung; diese Woche wirkt, aus gegenwärtiger Sicht, sehr bedrohliche auf mich.

Apropos bedrohlich; das heutige Foto ist eine bewusste Irreführung von mir; dieser Hund ist mir wohlgesonnen wie auch dessen Herrchen.

Das Positive: Rotbarschfilet im Schanzenviertel.

16:06


KO Evolu

Sonntag, 19. Februar 2012, warum sieht Mann sich das an? An der Erörterung dieser Frage sind schon viele gescheitert. Wird dieser Sport, bei einer höheren Evolutionsstufe seinen Marktwert verlieren? Wird die Begeisterung für Boxen von genetischen Restwerten dominiert? Alles Fragen für die ich mittlerweile zu müde bin, das Geplänkel vor und nach den Kampf zog sich in die Länge.

Das Positive: Familienessen

01:26


Jam, Jam, Jam!

Samstag, 18. Februar 2012, obgleich ich kein Katzenhaar-Allergiker bin, würde ich mich dennoch eindeutig als Hundemensch bezeichnen. Hundemensch – komische Umschreibung, da ist Katzenfreund doch schlüssiger.

So oder so, ob Hundemensch oder Katzenfreund, das Video ist einfach nur drollig.

 


Vergessen

Freitag, 17. Februar 2012, bei Nachträgen, also Rückblicken, fällt mir auf, das die Fakten haften bleiben doch die als positiv zunennenden Höhepunkte des Tages verblassen.

Oder mit anderen Worten, ich habe vergessen was ich letzten Freitag gegessen habe. Den im Zweifelsfall – es sollte schon aufgefallen sein – dient mir das kulinarische Highlight des Tages, immer öfter als Highlight des Tages.

Ich schätzte, das lässt alles tief blicken.

Das Positive: Entfallen.


Flüchtiger

Donnerstag, 16. Februar 2012, flüchtete mich wieder mit voller Kraft voraus in virtuelle Welten und ließ Widerstände der Realität ein Stück weit hinter mir.

Das Positive: acht Stunden EVE online, keine Zeit für Alkohol.

23:53


Ein Mensch von der Versicherung

Mittwoch, 15. Februar 2012, mein Hausverwalter schickte mit heute, am frühen Nachmittag, einen Menschen von der Allianz vorbei, auf dass sich dieser einen Eindruck der entstandenen Schäden machen könne. Soweit noch alles ganz logisch, bis dieser Mensch bei der Betrachtung meiner aufgeweichten, antiquarischen Bücher irgendetwas von Neuwert und Einkaufswert faselte. Noch mehr Verwirrung entstand, als ich gebeten wurde, Angaben meiner Hausratversicherung anzugeben. Als ich nochmals darauf aufmerksam machte, das der Schaden nicht durch mich, und ursprünglich nicht einmahl in meinen Räumlichkeiten entstanden war, wurde mir erklärt, dass es allgemein üblich sei, dass die Versicherungen bei derlei Schäden zusammen kooperieren und für mich keine Mehrkosten entstünden.

Abwarten! Schließe nicht aus das mein - durch Unwissenheit entstandenes - Misstrauen, unbegründet ist.

Das Positive: Ich habe eine Hausratversicherung.

13:10


Der Weg des Wassers

Dienstag, 14. Februar 2012, die Begutachtung und Beseitigung der, durch den Wasserschaden entstandenen, Schäden nahm den halben Tag in Anspruch. Viele handsignierte Bücher sind wohl endgültig hinüber, darunter handsignierte Prospekte von Horst Janssen. Eine sehr alte Bibel, die sich nun schon um die fünfundzwanzig Jahre in meinem Besitz befindet, hat bereits Schimmel angesetzt.

Wie ich heute erfuhr, war ich nicht der einzige Betroffene im Haus. Irgendwann letzte Woche, als ich in Schleswig war, ist auf dem Dachboden ein Heizungsrohr beplatzt und hatte dem Wasser freilaufen durch alle Stockwerke des Hauses gewährt. Niemand aus der Hausgemeinschaft, einschließlich des Hausverwalters, hatte mich informiert. Vielleicht wären einige Bücher zuretten gewesen. Eine echte Schweinerei!

23:25 Uhr, meine Füße machen mir zuschaffen. Liege wie durchgekaut und ausgespuckt auf der Couch.

Das Positive: Frustfraß beim großen M.

13:13


Wasserschaden

Montag, 13. Februar 2012, entdeckte erst heute Abend einen Wasserschaden in der unteren, von mir noch nicht bewohnten, Wohnung. Ironie; vier lehrstehende Räume und nur in einen von diesen hatte ich um die zwanzig Kartons – randvoll mit Büchern – eingelagert und dreimal dürft Ihr raten, in welchen von diesen das Wasser floss.

Erst glaubte ich an einen Defekt meiner Bodenheizung, bis ich braune Flecken an der Zimmerdecke entdeckte. Das Wasser hatte die untersten Kartons meiner dreistöckigen Konstruktion komplett aufgeweicht und diese somit zum Einsturz gebracht.

Da kommt Morgen eine Menge Arbeit auf mich zu.

Das Positive: dass mein Boden gefliest ist.

13:38


Heimkehr

Sonntag, 12. Februar 2012, das mit der Heimkehr war für mich bisher immer ein Grund zur Freude, ganz gleich, von wo ich heimkehrte, oder wie lange ich diesem fern geblieben war.

Doch heute sieht das anders aus. Es sind viele Kleinigkeiten und gewisse Umstände, die mir mein Domizil vermissen. Eine rumorende und stark alkoholkranke Nachbarin ist ein Grund, ein eingefrorener Wasserboiler ein anderer. Doch weitere Gründe zuumschreiben liegt mir fern.

Vielleicht sollte ich mich noch einwenig dem Reigen auf der zugefrorenen Alster anschließen und ein paar Fotos machen, doch das Licht ist schlecht und meine Füße machen mir zu schaffen.

Das Positive: Gulasch mit Kartoffelpüree


Warten

Samstag, 11. Februar 2012, der heutige Tag wurde vom Warten beherrscht. Wir wateten auf Deine Ankunft.

Das Positive: Deine Ankunft, gegen einundzwanzig Uhr.

6681802728272727272712272526432


Laune im Keller

Freitag, 10. Februar 2012, zudem nicht gesprächig.

Das Positive: der Rest vom Scotch.

09:28

 

7770232809280527362788280128142820280527362

3210162304232322392314230823122317223922782308231523072


Ablenkung

Donnerstag, 9. Februar 2012, wie war das mit der Hoffnung? Sie stirbt zuletzt, aber sie stirbt!

Befürchte meine Zuversicht war vergebens. Die Dinge entwickeln sich nicht zu meinen Gunsten. Eine vertraute Entwicklung und doch kann ich nicht ausschließen morgen wieder zuhoffen und einem neuen Irrwisch zu folgen.

Das Positive: dafür muss ich einwenig ausholen.

Vor einigen Jahren hatte mich eine Freundin auf den Eurovision Song Contest, früher noch Grand Prix Eurovision de la Chanson, aufmerksam gemacht. Zuvor war das für mich Trash für Homos und das ist es im Grunde wohl immer noch, aber bei welcher TV-Sendung sieht man soviel von Europa? Sind die geschmacklichen Entgleisungen so spektakulär und das Fremdschämen dermaßen intensiv? Und unter dem Gesichtspunkt einer Entwicklung ist der Song Contest auch sehr bedeutend. Denn die Jugendkultuhr hat sich die zuvor von Schlagern kontaminierte Veranstaltung, nach anfänglicher Verspottung - man sehe Stefan Raab -, zueigen gemacht. Und so weiter, so weiter.

Heute ist erwähnte Freundin keine Freundin mehr, doch ich sehe mir den Contest immer noch an. Natürlich muss ich alleine mehr Alkohol zu mir nehmen um den Abend durch zu stehen, doch ich habe, so denke ich, seit Gildo Horn kein Jahr ausgelassen.

Und heute – um endlich die Kurve zu kriegen – lief wieder ein Vorentscheid, durch den der Teilnehmer für den diesjährigen Contest ermittelt werden sollte. Sehr gute Interpreten dieses Jahr.


Dogsitter in Not 

Mittwoch, 8. Februar 2012, ja, kleiner Mops diene Sorgenfalten sind berechtigt. Gewisse Umstände haben mich zu deinem Ersatzheerchen erkoren und das mindestens für zwei, wahrscheinlicher drei, Tage. Natürlich, wir werden spazieren gehen, spielen und zusammen fernsehen und doch werden die Momente kommen in denen Du verzweifelt zu Tür blickst nur um mir gleich darauf einen fragenden Blick zuzuwerfen. Und ich werde sagen,

            <<Mama ist gleich wieder da>>! Mahl sehen wie lange Du mir das abkaufst. Von wegen, Hunde besitzen kein Zeitgedächtnis.

Das Positive: natürlich Dora, das Mops-Fräulein.

21:40


Standby

Dienstag, 7. Februar 2012, gestern Sushi heute Eierravioli. Mit diesem ebenso kurzen wie belanglosen Satz, wäre der heutige Tag ausreichend dokumentiert.

Wo gestern so etwas wie ein Aufwind zu verspüren war, wurde heute alles nur umso tiefer von Fallwinde in die tiefe gerissen. Gestern keinen Alkohol, heute reichlich Scotch. Gestern Perspektiven und Agilität, heute Trübsal und Resignation. Währe ich eine Maschine, so gingen bei mir in einer Minute alle Lampen an nur um in der nächsten Minute wieder zu erlöschen – Garantie abgelaufen und vom Umtausch ausgeschlossen. Wieder ein Tag auf Standby.

Das Positive: der Fernseher.


Sushi

Montag, 6. Februar 2012, so schnell geht das; zweitausend Kilometer auf der Autobahn, eine Beerdigung und drei Abende im Vollrausch und schon ist der Blog nicht mehr aktuell.

Habe aber noch den Überblick und werde von Heute an immer zwei Einträge veröffentlichen, so dass meine unbedeutende Existenz weiterhin nahtlos kommentiert ist – man frage nicht nach dem Sinn.

Das Positive: jede Menge Sushi. Habe mich ganz alleine an der Sushi-Box auf dem Foto gelabt.

17:20


Gescheiterter Nachtrag

Sonntag, 5. Februar 2012, habe keine nennenswerten Erinnerungen an diesen Tag.


Messie

Samstag, 4. Februar 2012, ein Freund von mir hatte mich gebeten eine Wohnung, mit deren Sanierung er beauftragt war, zu fotografieren. Nach dem Motto; Vorher – Nachher. Leider schlug mir das Vorher in Form eines bestialischen Gestanks, gleich nachdem Betreten der Wohnung, entgegen und obgleich mich mein Kumpel vorgewarnt hatte und eine gewisse Vorstellung bezüglich Messies existierte, schockierte mich der Zustand dieser Räumlichkeiten sehr. Die Wirklichkeit stinkt immer einwenig intensiver, als alles was man sich vorzustellen vermag, ganzgleich wie ausgeprägt die Phantasie auch sein mag, die Wirklichkeit rückt einem bei so etwas immer näher zu Leibe als einem lieb ist. Machte meine dreißig Fotos so schnell ich konnte und dennoch wurde ich den restlichen Tag hindurch von einem Juckreiz geplackt. Selbst jetzt, in meinen eigenen vier Wänden und nach mehrmaligem Waschen, habe ich das Aroma der Verwahrlosung in der Nase.

Wäre die Renovierung dieser Wohnung mir zugetragen worden, so wäre ein Flammenwerfer als Werkzeug meine erste und einzige Wahl. Es ist eine echte Kunst so etwas wieder bewohnbar zu machen. 

Das Positive: Frische Luft.

14:39


Der Verräter

Freitag, 3. Februar 2012, hatte mich gestern als Vermittler dienlich gemacht und für heute einen Termin einberaumt. Alles vergeblich den dieser wurde nicht wahrgenommen. Ärgere mich bei solchen Rückschlägen immer über mich an meisten. Verfluchter Bereitschaftswille!

Das Positive: ein Schollenfile bei Daniel Wischer und der Umstand dass ich früher daheim war.


Das Büro

Donnerstag, 2. Februar 2012, zurück zum Tagesgeschäft – wenn es denn wenigstens ein Geschäft wäre. Versuchte, so glaube ich, vergeblich einen ``Geschäftspartner ´´ - so nennen wir ihn mahl - zu rekrutieren. Statt rekrutieren hatte ich besser reanimieren schreiben sollen. Mache mir Hoffnung auf Profit, durch die Produktion Scheintoter und unfähiger Idioten. Nicht sehr clever. Gestern erreichte uns die Nachricht, das ein ``Geschäftspartner ´´ einen unserer Firmenwagen zu klump fuhr. Die Umstände dieses Unfalls, sind nicht unter der Rubrik- schitt heppens abzubuchen, eher unter der Rubrik- dumm wie Brot.

Das macht alles keinen Spaß mehr.

Das Positive: hatte meinen Wagen vor meiner Abreise nach Süddeutschland gewaschen und in der Garage abgestellt, wodurch ich mich heute picksauber in den Straßenverkehr einreite. Ja, das ist armselig. Doch irgendetwas galt es zu schreiben. 


Die Abreise

Mittwoch, 1. Februar 2012, das Leben geht weiter; was für ein blöder Spruch. Als ob das Leben jemals halt gemacht hätte, es rollt über einem hinweg und reist alles mit sich was Niet und Nagelfest ist.

Das Positive: Die Straßen waren, vom Süden bis in den Norden Deutschlands, frei für uns.

10:05


copyright © e-mail@sascha-g-h.de