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Ekelhaft

Dienstag, 25. September 2012, entschuldigt, dass ich euch an meinen gescheiterten Versuch, Bratnudeln online zu bestellen, via Foto teilhaben lasse.

 15:34


Genetische Vorbelastung?

Sonntag, 23. September 2012, glaube im Grunde nicht an die Dominanz der Gene. Denn welcher Stammbaum ist schon frei von Alkoholikern, Geisteskranken und Menschlichenunrat im Allgemeinen? Es glitt ihn auszufechten, den Kampf zwischen der genetischen Masse und dem freien Willen.

Prost Papa!

13:17


Aus heiterem Himmel

Mittwoch, 19. September 2012, die Überschrift steht für keine Umschreibung. Als ich heute Morgen in den täglich, trägen Tross zur Arbeit fuhr, hatte ich grade meine Sonnenbrille aus dem Handschuhfach gekramt als sich ein Schauer aus einem klaren Himmel über uns ergoss. Viele Köpfe regten sich gen Himmel, um die Wolke zu erspähen, die für diesen Regenguss verantwortlich war. Doch nichts war zu sehen.

Habe ich so noch nicht erlebt.


Das harte Zeug im Haus

Dienstag, 18. September 2012, der Versuchung erlegen, die Spirituosenabteilung in meinem Supermarkt ist einfach zu gut sortiert, zudem mitten im Zentrum aller Versuchungen. Werde nächstes Mal den EDEKA in der Hoheluftchaussee ansteuern. Dort ist das konzentrierte Zeug unter Verschluss. Man muss in diesem Markt erst eine Klingel betätigen und sich als Konsument hochprozentiger Alkoholika bei einem Fachverkäufer zu erkennen geben. Für eine dienliche Hürde.

Ja, das sind wiederkehrende Themen, hängen mir selbst auch zum Hals raus.


Zu Haus

Montag, 17. September 2012, Unproduktivität auf gesamter Linie. Dafür den gesamten Tag mahl wieder zuhause. Doch es gibt etwas Positives zu berichten; das mit dem Schlaffen habe ich wieder raus.


Wie Gott in Deutschland

Sonntag, 16. September 2012, Mutter brachte heute ein köstliches Klischee der deutschen Küche auf den Tisch. Schweinebraten, Sauerkraut und Semmelknödel mit köstlicher Soße. Sicher, nicht jedermanns Sache, doch nicht jeder kennt die Kochkünste meiner Mutter und ja, jeder Junge schwärmt über die Kochkünste seiner Mutter. Doch meine Mutter…. .

Vergas vor lauter Appetit Fotos, von dem kurzlebigen Kunstwerk zu machen.


Aber fragt nicht nach Sonnenschein!

Samstag, 15. September 2012, mit K. K. und L. E. ausgiebig durch die abschüssige Landschaft von Blankenese spaziert. Das falsche Schuhwerk und die verfluchte Gicht verursachten am Abend starke Nachwehen und doch, war es mal wieder schön mehr als hundert Schritte zu gehen. Viele Erinnerungen rief Blankenese wach, zu viele.

Zur Primetime, 4,95 € in Zerstreuung investiert; Marvel's The Avengers. Eine gute Investition, großes Popkornkino.

00:33 Uhr versuche gleich wieder in den Schlaf zu finden. Gestern Nacht suchte ich lange.

15:05


Die Schnauze voll

Freitag, 14. September 2012, heute war wider die Raubtierfütterung angesetzt, für das größte aller Raubtiere. Versuchte das Prozedere zu beschleunigen und so gerecht wie möglich zuverteilen, was übrig war. Der Lohn meiner Bemühung ist die Arglist und der Undank.

Das Wochenende; versuche seit längeren ohne destruktive Hilfsmittel in dieses zu gelangen. Schlaffen lernen und nüchtern wachen, vielleicht sogar, etwas lesen.

Von Kalle, war nicht die Rede!

16:31

16:29


Online, weil

Donnerstag, 13. September 2012, weil ich wieder Ballast in den Äther schicken kann, weil es der Bastion gegen den Stumpfsinn dienlich ist, weil es mir eine Übersicht über den Verfall gewehrt, weil Googel gnädig war, weil es besser ist als das was ich stattdessen mache.

14:16


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