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Sascha

 

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carbonara e una coca-cola!

Samstag, 31. Januar 2015 14:11, Hunger! Mache mir heute zum ersten Mal Spaghetti Carbonara. Mein Vorsatz dabei; sollen nicht so fettig werden, eher so, wie sie ein Italiener machen würde – ok, ok, sofern mir das halt möglich ist. Werde keine Sahne verwenden, nur Eigelb, frisch geriebenen Parmesan und Speck – Gewürzte selbstredend. Mal sehn, was da rauskommt.

Draußen wie vorhergesagt stürmisch. Vereinzelnd sicher so um die 90 km/h schnelle Boen. Bin froh das ich nichts mehr einholen muss.

Was die Carbonara betrifft, werde ich wohl nicht allzu viel falsch gemacht haben. Schmeckten mir wirklich hervorragend. Ok, einen Italiener aus Latium würde ich diese sicher nicht vorsetzten, aber mir selbst immer wieder.

15:04

Die Präsentation ist allerdings immer noch Fusch. War zu hungrig!


Trügerisch

Freitag, 30. Januar 2015 14:06, hier stand den gesamten Vormittag ein Regenbogen am Himmel. Das hat nur nichts zubedeuten, denn ein Sturm steht mir bevor. Und das ist diesmal keine metaphorische Schwafelei. Windböen mit 80 Km/h sind angesagt.

Ach ja, und es steht mir ein Sturm bevor, metaphorische Schwafelei.

12:11


So gewöhnlich!

Donnerstag, 29. Januar 2015, geträumt; befand mich in meiner Wohnung in Hamburg und hörte vom Erdgeschoss ein Stimmengewirr bis zu mir in die vierte Etage emportönen. Offenbar kamen die Stimmen immer näher. Wohl in der Erststernenetage angelangt wurde bei einem meiner Nachbarn an die Tür geklopft. Eine Tür wurde geöffnet und offenbar wurde eine Frage gestellt, doch eine Antwort blieb aus. Eine Tür wurde geschlossen. Dann kamen die Stimmen noch näher. Wieder wurde an eine Tür geklopft und abermals eine Frage gestellt. Die ich diesmal jedoch sehr deutlich wahrnahm. <<Wir suchen Sascha, wo finden wir ihn>>? Obgleich diese Stimmen sehr uncharakteristisch, ja monoton wirkten, sprang mir augenblicklich mein Herz gegen den Brustkasten, als mich diese durchdrangen. Wieder kamen die Stimmen näher und das Prozedere wiederholte sich, ich hörte jedoch fast nur noch meinen Eigenpuls. Als schließlich an meine Tür geklopft wurde, flüchtete mein Bewusstsein vor den Stimmen in die Gegenwart.

Der Puls rauschte jedoch immer noch in meinen Ohren. Manchmal kauert der größte Schrecken in den banalsten Träumen.

War schon recht früh am Strand. Fand einen recht einfachen Sonnenaufgang vor und war dankbar.

08:29


Licht und S c h a t t e n

Mittwoch, 28. Januar 2015, Schritte in die richtige Richtung. Doch dauernd den destruktiven Duktus in den Ohren. Wozu noch, wozu noch, wozu noch? Wie bei der Chinesische Wasserfolter. Desaströse Gedanken verunstalten Synapsen.

"13:11"


Happy Birthday Mama!

Dienstag, 27. Januar 2015, schade, dass wir Dienen Geburtstag nicht gemeinsam feiern können!

13:11


Verfrüht

Montag, 26. Januar 2015, die Hoffnung ist die geheime Alliierte der Verzweiflung.

 13:27

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Der Linksdrift

Sonntag, 25. Januar 2015, ist heute ein spanender Tag für Europa. Obgleich das Wahlergebnis in Griechenland wohl mehr als absehbar ist war.

19:21

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Die zwei Tage Illusion

Samstag, 24. Januar 2015, sehr agil. Auffallend; immer aktiver, sogar einwenig unbefangen, zum Wochenende. Einsetzend gegen Freitagnachmittag und endend am Sonntagabend. Natürlich, normal. Geht wohl vielen Menschen ebenso. Ist mir nur zu kurz, diese Schonfrist.

14:38

Heute keine Parallele zwischen Bild und Text!


Beinahe eine Woche

Freitag, 23. Januar 2015, zurück von der dunkeln Seite des Mondes. Doch im Grunde habe ich nur eine Finsternis mit einer anderen ausgetauscht.

11:14


Nicht mein Bus!

Samstag, 17. Januar 2015, ich nehm den nächsten wenn genehm!

11:20


Die übliche Reihenfolge

Freitag, 16. Januar 2015, die Hoffnung, die Enttäuschung und die Erschöpfung.

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Einfach weil sie da war

Donnerstag, 15. Januar 2015, nicht dass ich da oben ein Ziel gehabt hätte, oder die Aussicht besonders lohnenswert gewesen wäre.

12:40


Noch einmal

Mittwoch, 14. Januar 2015, offenbar geht im Internet einwenig die Angst um. Auffallend wenig Blogger äußern sich über die jüngsten Ereignisse. Dabei müssten, meiner Meinung nach, grade die Blogger ihren Standpunkt deutlich machen.

Schrieb neulich in das Kommentarfeld eines mutigen Bloggers; der Lüge folgt der Tod. Was ich mit diesem, zugegeben einwenig polemisch klingenden, Satz sagen wollte? Nun, vielen Morden gingen die Lügen voraus. Denke da sofort an die Lügen der NSDAP oder der ISIS.

Eine Lüge: Mein Leben ist mehr wert als Deins!

Eine Lüge: Ich räche den Propheten!

Eine Lüge: Ich bin der Verfechter der einzigen Wahrheit!

Und so weiter und so weiter. Da sind mir die aufrichtigen Mörder lieber!

Natürlich ist das mit der Wahrheit nicht immer so einfach. Nicht immer ist sie so deutlich zuerkennen. Deshalb benötigen wir den Dialog, die Presse und die Blogger.

Und kein Mensch braucht die PEGIDA!

"12:39"


Die Flucht vor den Strukturen

Dienstag, 13. Januar 2015, war heute schwer bemüht, keine Botschaften in den Wolken zu lesen. Man stelle sich vor; eine Gabe, die niemandem von Nutzen ist. Ein kosmischer Witz, über den kein Mensch zulachen vermag.

"14:41"


Bange

Montag, 12. Januar 2015, eine letzte Galgenfrist! Doch was ist sie wert?

15:42

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Welche Richtung?

Sonntag, 11. Januar 2015 21:28, stehe vor einem Scheideweg.

14:24


Wie erbärmlich!

Samstag, 10. Januar 2015, mich den ganzen Tag hindurch auf schlag den Raab gefreut.


Das wertlose Ende

Freitag, 9. Januar 2015, das ``Ende´´ war wohl absehbar. Hoffe nur dass sich nicht all zu viele inspiriert fühlen, in die blutigen Fußtapfen dieser Mörder zutreten.

Eine Gewissheit bleibt zum Glück; die Feder ist immer mächtiger als das Schwert.


Ich bin es noch

Donnerstag, 8. Januar 2015, traurig, wütend, durstig. Bezug nehmend auf meinen gestrigen Eintrag begreife ich erst heute, dass ich der Dumme bin. Obgleich die Attentäter am Tatort <<wir haben den Propheten gerächt>> schrien, war die Rache nicht ihr Motiv. Einzig Mordgier war ihr Antrieb. ``Glaubenskrieger´´, die Lüge offenbart sich schon in der Titulierung.


Je suis Charlie

Mittwoch, 7. Januar 2015, die Propheten bedürfen keinerlei Rache, den ihre Ehre ist unantastbar. Wie anmaßend und dumm muss man sein, um das nicht zuverstehen! Öl ins Feuer und Sand in den Augen.

Traurig!

10:44


Dösig 

Dienstag, 6. Januar 2015, der Krach schallte noch bis in die Morgenstunden gegen mein Schlafzimmerfenster.

"18:16"

Jedes Foto mit Rand, ist auch vergrößert im Bestand. Einfach anklicken!


Kein Vorsatz

Montag, 5. Januar 2015, Entzug! Zugegeben, unfreiwillig. Dennoch, ein Entzug. Aber sehr schwer! Zudem noch all die Bürden. Schlaffentzug ohne Alkohol ist absehbar. Aus widrigen Umständen, etwas Heilsames zuerzeugen grenzt an Zauberei, doch ist durchführbar. Wünschte nur, ich wäre nicht allen.

01:13, der Hohn; gegenüber findet ein Konzert statt. Schlaf, undenkbar. Heute ist der Tag der drei heiligen Könige - Epifanía del Señor. Das die Spanier nun wirklich jede Festivität mit Krach angehen müssen, nervt. Zudem noch echt schlechte Techno-Mucke. How much is the fish? Shit!

"17:50"


Von innen nach außen

Sonntag, 4. Januar 2015, höre sie heute wieder ganz klar, all die Dämonen, deren Namen ich kenne. Ertappe mich dabei, wie ich ihnen lautstark das Wort verbiete. Harmlos, wenn man alleine ist, peinlich im Supermarkt an der Kasse. Dennoch die Wohnung gegen Abend verlassen, fest entschlossen den Sonnenuntergang zufotografieren. Bei der eifrigen Motivsuche bis zu den Knöcheln im Morast stecken geblieben. Irgendwie symbolkräftig. Mich dennoch nicht beirren lassen. Weiter mit vollverdreckten Schuhen, immer der Sonne entgegen - nach dem ich barfuß die Schuhe aus dem Schlamm gefischt hatte.

Als ich eine geeignete Position für meine Motivsuche fand, wurde ich von einem anderen Amateurfotograf angesprochen. Wir fachsimpelten einwenig über die Digitalfotografie und unterhielten uns über dessen Hunde – zwei Wasserhunde – die wie er sagte seine Familie sein und so weiter. Ganz simpel. In mir wurden jedoch die Dämonen immer lauter. Zudem gingen mir so langsam die Vokabeln aus. Verabschiedete mich ein wenig unbeholfen und ging mit nassen Schuhen und dem Hohngelächter der Dämonen in den Ohren heimwärts.

17:50

Jedes Foto mit Rand ist auch vergrößert im Bestand. Einfach anklicken!


Frühjahrsangst

Samstag, 3. Januar 2015, so langsam setzt mir die Last der unmittelbaren Zukunft zu. War so sehr darauf konzentriert mich unversehrt durch die Feiertage zubringen, das vieles von dem, was mir heute zusetzt, in den Hintergrund trat. Habe Angst davor, dass dieser Jahresanfang für mich ebenso gefährlich wird wie der Letzte. Denke da natürlich besonders an den Februar. Von dem ich mich erst im letzten Drittel des vergangenen Jahres erholte. Verfalle in eine stetig zunehmende Willenslähmung. Schaffe nur das Nötigste. Putzten, kochen ja selbst essen, alles mit einem Kraftaufwand verbunden. An einen Spaziergang war heute nicht zu denken. Das Foto ist von gestern.

"08:38"


Nicht lustig!

Freitag, 2. Januar 2015, gleich mal ein wenig Aufregung zum ersten Werktag des Jahres. Ein von mir kaum genutzter Spielaccount wurde gehackt und gleich mal für illegale Geschäfte missbraucht. Zum Glück habe ich alles recht schnell mitbekommen und konnte mit dem Support alles klären. Dennoch scheiße so etwas.

08:35


Der erste schlechte Reim des neuen Jahres

Donnerstag, 1. Januar 2015, das Feuerwerk war spärlich, nur der Suff war herrlich und das alte Jahr, ist mehr als entbehrlich.

Sorry!

Wünsche jedem dort draußen ein Jahr voll von Glück, Liebe und positiver Energie!

00:07


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