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Sascha

 

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Schinkennudeln

Samstag, 31. Oktober 2015, um den Oktober einfach mal kulinarisch abzuschließen.

20:47


Apropos

Freitag, 30. Oktober 2015, die fahren hier in Andalusien nun wirklich voll auf Halloween ab. Jeder zweite Klub ist dementsprechend dekoriert, die Kinder sind schon seit drei Tagen in ihren Kostümen unterwegs und im Lidl läuft der Halloweensoundtrack – vom guten alten John Carpenter – in Dauerschleife.

"13:28"


Halloween Mond

Donnerstag, 29. Oktober 2015, heute Abend stieg hier ein waschechter Halloween Mond aus dem Mittelmeer empor; riesengroß und blutrot. Leider war ich von dessen Auftritt vollkommen überrumpelt, das Foto kommt dem, was ich sah, nicht annähernd nah. Schade!

20:47


Kilometer______geld

Mittwoch, 28. Oktober 2015, jede Menge Kilometer abgerissen, für viel zu wenig Geld.

18:18

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Hermetisch

Dienstag, 27. Oktober 2015, mied das Licht und aß auch nicht. Alls könne ich das Keimen, der schwarzen Saat in mir, vereiteln.

"12:05"


Nichts und doch

Montag, 26. Oktober 2015, heute noch einmal so tun, als würde nichts geschehen.

"13:13"

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Tat Ort

Sonntag, 25. Oktober 2015, sehe mir hier jetzt fast jeden Sonntag den Tatort an. Tat ich in Deutschland nie. Steht eindeutig mit meiner Emigration im Zusammenhang. Fand den heutigen Tatort sogar richtig gut. Ist nicht jeden Sonntag der Fall.

"12:07"


An mir vorbei

Samstag, 24. Oktober 2015, heute Abend trugen sie hier wieder die heilige Carmen, mit viel Tamtam und allem Drum und Dran, spazieren. Ohne diese jedoch, wie im Juli, am Ende der Prozession zu Wasser zu lassen. Apartment nicht verlassen.

Leider kein Teleobjektiv zu Hand.

19:28

19:25

19:11

19:10

19:06

19:04


Telenovela - Transmitter

Freitag, 23. Oktober 2015, das Bloggen bringt mir kein Glück.

Je kontinuierlicher ich blogge, desto bizarrer gestalten sich meine Schicksalsschläge. Als würde ich meine reale Existenz durch das Bloggen transformieren, und zwar in den Protagonisten irgendeiner dieser beschissenen Telenovelas – die nun wirklich alles sind, was ich hasse.

Den die Handlungswendungen beziehungsweise Wendungen meines Lebens werden immer sprunghafter und paradoxer. Die Verhaltensmuster meiner Gegenspieler vermissen jegliche Logik und das Übersteigern der Dramatik, so abwegig es auch sein mag, ist zu meinem Alltag geworden. Alles sehr unglaubwürdig doch leider real und der täglichen Cliffhanger wird nicht vergessen. Hilfe!

"14:11"


Die zweite Ebene

Donnerstag, 22. Oktober 2015, heute nur kurz etwas über die zweite und verborgene Ebene dieser Homepage. Unter den Einträgen sind hin und wieder sehr kleine Zahlenreihen zusehen. Sehen so aus -  448125251725212531252825212517252424482 -, einwenig wie ein Fliegenschiss. Ja, dieser Fliegenschiss ist ein Code. Doch hinter diesem verbirgt sich nichts Böses. Keine Koordinaten und Zeitangaben zu Geheimtreffen. Keine Links, die in das Deep Web führen und auch keine Geheimbotschaften an dunkle Mächte. Der einzige Empfänger dieser Botschaften werde ich sein.

Benötige diese Zeitschlüssel um meinem zukünftigen Ich, das jeweils gegenwärtige Dilemma zu entdröseln – in den meisten Fällen. Gelegentlich sende ich dem alten Sascha auch nur irgendwelche Warnungen oder Hinweise zu. Also, so oder so nicht Böses!

"13:44"


Spinne am Morgen …

Mittwoch, 21. Oktober 2015, heute Morgen kreuzte eine Wolfsspinne, mit dem Nachwuchs huckepack, meinen Weg und schon wenige Stunden später …

 08:44

Sorry, schlechtes Foto!

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Nur noch diese Woche!

Dienstag, 20. Oktober 2015, hey Hiob! Fick Dich!

13:33

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Contenance

Montag, 19. Oktober 2015, natürlich ist nichts wirklich leer. Irgendetwas schwirrt immer durch den Raum, verklumpt sich und nimmt Gestalt an.

Unser Privileg ist es dann, dieses unförmige Neutrum, mit einem Gedanken oder einer Idee zubeseelen und es dann in die Welt zuschicken. Und wir, da wir ja die Kinder des freien Willens sind, unterliegen bei diesem Schöpfungsakt keinerlei Zensur. Wir sind frei und doch gebunden durch dieses Sonderrecht!

15:34

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Aufstehen!

Montag, 19. Oktober 2015, möchte nur noch einmal aufstehen, um ein zwei Leuten beim Sterben zuzusehen. Manchmal sind es halt die einfachsten Dinge, die einen durch den Tag bringen.

08:39

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Leer

Sonntag, 18. Oktober 2015, einfach nur leer.

14:03


Master of Desaster?

Samstag, 17. Oktober 2015 15:13, es regnet. Ich höre den Donner, doch sah den Blitz nicht.

Hatte ja hier am Mittwoch, mein Zweifel über eine vermeidlich positive Entwicklung geschildert. Soeben bestätigte sich, dass meine Ungewissheit gegenüber dieser für mich so ungemein wichtigen Angelegenheit berechtigt war.

Nein, das ist hier nicht die selbst prophezeite Gegenwart, das ist schlicht ein Desaster.

Um es so unbefangen und knapp wie nur möglich zuumschreiben, sei hier nur der Begriff Betrug erwähnt.

Sicher, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Doch zu spät!  Den meine fragile Lage, die man wohl leider erkannt und auch gegen mich zu nutzen versucht hatte, ist bereits zu weit fortgeschritten.

14:52


Eine unparteiliche Übertragung!

Freitag, 16. Oktober 2015, diese Woche jede Menge Blut geschluckt und Scheiße gefressen. Ein Wochenende wird nicht ausreichen, um das zuverdauen.

"14:12"

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There Will Be Blood

Donnerstag, 15. Oktober 2015, der Mann spricht mir aus der Seele. Könnte es nicht besser formulieren. Nebenbei, ein echt guter Film!

"Ich sehe immer das Schlechte in den Menschen, Henry. Ich muss mich nicht erst völlig in sie vertiefen um sie zu durchschauen. Ich vermehre meinen Hass über die Jahre, Stückchen für Stückchen".

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Ist das gut?

Mittwoch, 14. Oktober 2015, heute kam eine positive Nachricht rein. Eine Nachricht die eine Wende in meinem aus dem Ruder geratenden Leben herbeiführen könnte. Doch ich bin nicht fähig mich zu freuen.

Hege Zweifel; ist das tatsächlich wahr, ist es den ohnehin nicht schon zu spät? Usw. Ich hoffe, dass ich noch Gelegenheit habe, die Wende aus dem Strudel, in diesem Blog zu dokumentieren.

13:43

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Schwere Kost

Dienstag, 13. Oktober 2015, Rufmord und Deformation. Dumme und boshafte Personen verbreiten Lügen über meine Person, und maßen sich an, über mich zuurteilen, ohne jeglichen Bezug zum Sachverhalt.

Das Ausmaß dieser Infamie, die von diesen Menschen erschaffen wurde, hat groteske Züge angenommen und unterliegt bereits einer Eigendynamik, der mit Besonnenheit nicht mehr beizukommen ist.

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Heute

Montag, 12. Oktober 2015, heute frage ich mich nur, aus welchem Grund, ich den Februar im letzten Jahr, überleben musste. Demnächst sterbe ich ohnehin, nur um ein Vielfaches mehr der Verbitterung in meinem Herzen.

Februar 2014


Subliminal

Sonntag, 11. Oktober 2015, oberflächlich alles nahezu unbedenklich und ohne besondere Vorkommnisse. Doch vom Empfinden her, ein vollkommen verstörender Sonntag. Wie die Eröffnungsscene eines David Lynch Films.

"13:15"


Abschied auf Schalke

Samstag, 10. Oktober 2015, heute wurde die letzte TV total Stock Car Crash Challenge übertragen. Obgleich Raab sehr bemüht war, es noch einmal so richtig krachen zu lassen und die mehrstündige Sendung wirklich viele spektakuläre Bilder lieferte, haftete dem Abend dennoch etwas Trauriges an. Schätze mal, es wird für lange Zeit nicht mehr so ein wunderbarer Nonsens im TV am Start sein.

Eine kurze Zusammenfassung; Pechvogel des Abends war Stefan Raab, Charlotte Roche, war die abspulte Überfliegerin und Sophia Thomalla, als Co Kommentatorin, vollkommen überflüssig. Stefanie Heinzmann rockte, Fettes Brot enttäuschte und  Elton, war wie immer voll, peinlich.

"13:15"

Das Foto, hat abermals keinen Bezug zum Text.


Tapferer Puli

Freitag, 9. Oktober 2015, so ein tapferer Hund - siehe Foto. Beobachte diesen Puli schon seit August, gelegentlich arg mitleidsvoll. Wie dieser stoisch sein Frauchen bewacht, die wiederum Betreiberin einer dieser Buden ist, die hier an jeder zweiten Kreuzung stehen und die das andalusische Pendant zu den Trinkbuden im Ruhrgebiet sind.

Mittlerweile liegen die Außentemperaturen, die meiste Zeit, bei fühlbaren dreißig Grad Celsius. Das sind wohl immer noch nicht die Idealbedingungen für diese ungarische Hunderasse. Aber im August war das noch eine Spur härter – bis zu fünfundvierzig Grad Celsius, im Schatten. Doch der Puli war immer auf Position.

Nein, ich prangere das Frauchen von dem Puli hier nicht an. Möchte nur die Treue dieses Hundes honorieren. Sicher, Sie werden sagen, dieser hat ja auch keine Wahl. Aber die hat er. Er sitzt immer vor, der einzigen Tür, dieser klimatisierten Bude, in der wiederum das Frauchen sitzt – schätzungsweise acht Stunden am Tag. Möchte mal die Katze sehn, die so etwas macht.

14:02


Zahnloser Zombie

Donnerstag, 8. Oktober 2015, kämpfe schon wieder gegen die Schlaflosigkeit an. Es ist sehr schwer in den Schlaf zu finden, wenn man gezwungen ist mit Schuhen ins Bett zugehen, die einem zudem noch zwei Nummern zu klein sind – natürlich, nur eine bildliche Umschreibung; es ist die Gicht.

Hatte schon zwischen 2013 und 2014 eine längere Phase mit Schlafentzug beziehungsweise Schlafstörungen. Schlief maximal zwei Stunden am Tag und konnte mir diese so kostbaren Stunden nicht einmal einteilen. Da geht man wie ein dröger, zahnloser Zombie durch die bunte Welt, sehr langsam und vollkommen nutzlos. Also in meinem Fall, noch langsamer und nutzloser, als ohnehin schon.

Hoffe sehr zurück zu finden, in meinen Schlafrhythmus.

14:09


Napoli statt Melancholie

Mittwoch, 7. Oktober 2015, das ich mal einer von denen werde, die kontinuierlich ihr selbst gekochtes Essen ablichten, hätte ich auch nicht gedacht. Doch irgendwie macht dass Freude, zumal – wie ich finde – eine positive Entwicklung zuerkennen ist. Vielleicht ist das, was ich mir da selbst kredenze, ja auch irgendwann richtig appetitlich und vielleicht kann ich eines Tages ja auch für jemand anders kochen.

Ein weiterer begrüßenswerter Nebeneffekt ist die Themenwahl. Jeder Eintrag, der der sich nicht im ewigen Klagelied - was dieser Blog im Grunde ist - einfügt, ist ein guter Eintrag.

15:45


Diclofenac against the Attack

Dienstag, 6. Oktober 2015, am Morgen war ich noch empfänglich für positive Vorzeichen – siehe Foto -, mittags ging mir das Licht aus und gegen Nachmittag fuhr mir der Schrecken buchstäblich in die Knochen.

Habe ja schon erwähnt, dass ich einwenig Ärger mit der hiesigen Stromgesellschaft habe. So befürchtete ich natürlich auch gleich das Schlimmste, als mir gegen 13:00 Uhr der Strom ausging. Wie sich herausstellte alles halb so wild, hatte ein Aushang im Eingangsbereich übersehen – Wartungsarbeiten.

Doch zu spät. Die negativen Botenstoffe waren wohl schon freigesetzt. Habe früher nicht geglaubt, das man die Bedeutung der Redewendung – da fuhr mir der Schrecken in die Knochen – derart wörtlich nehmen kann. Sehr große Schmerzen. Zum Glück noch ausreichend Diclofenac im Haus und dennoch zieht mich dieser Zustand der Fragilität runter. Den dass, mich dieses Gebrechen einfach nicht loslässt, mich immer wieder und zur jeder Zeit in die Knie zwingen kann, ist einfach nur scheiße. Zumal die Gicht ja nun wirklich nicht mein einziges Problemchen ist.

10:17


Buchtipp

Montag, 5. Oktober 2015, empfähle jedem das Buch von Franz Alt mit dem Titel - Der Appell des Dalai Lama an die Welt. Für mich ist der Dalai Lama der modernste und weltoffenste religiöse Führer der Gegenwart. Im Vergleich zu ihm ist Papst Franciscus ein Phrasendrescher und Effekthascher.

In diesem Buch, das im Kindle Shop nebenbei kein Cent kostet, nimmt der ozeangleiche Lehrer – Übersetzung – Stellung zu den ganz aktuellen Fragen des Weltgeschehens. Sicher, der Mann ist ein unbeugsamer Optimist aber dennoch zugleich scharfsinnig, klug und für mich, als notorischer Pessimist, eine große Inspiration. Dieser Appell, nebenbei ohne ein einziges Wort des Vorwurfs oder der Verbitterung, ist Zeugnis der Größe dieses heiligen Mannes. Und nein, ich bin kein Buddhist. Doch schwer beeindruckt von dieser Religion.

19:28


Verdrängen und vergessen

Sonntag, 4. Oktober 2015, der dritte verkartete Sonntag infolge. Feiere die Samstage, einfach zu exzessiv. Das Konzept, die vergangene Woche zuvergessen und die kommende zuverdrängen, scheiterte auch dieses Wochenende kläglich.

Der Köper zieht nicht mit, ist der Trägheit der Entartung unterworfen.

"13:37"

Foto aus dem Archiv "______ ", Gegenwart ist unzumutbar.


Für immer im Arsch

Samstag, 3. Oktober 2015, Familienwerte betreffend, sind Kinder immer die hartnäckigsten Gläubiger. Egal wie alt und abgefuckt diese auch werden mögen.

Eine sehr kleine Familie kam heute, kollektiv, zur selben Erkenntnis – siehe Überschrift. Hoffentlich, auch endlich das Kind in mir.

12:57


Gesund      sein

Freitag, 2. Oktober 2015, neuer Versuch mit neuem Dressing. Mein erster gemischter Salat, seit zwanzig Tagen. Ja sorry, wirklich nicht spanend, doch für mich schon. Heute ging nichts nach hinten los. Schmeckte besser als er aussah.

Eigentlich kein schlechter Plan, dinge zu essen die gesünder sind als man selbst.

15:22

Warum kann ich mein Essen nicht fotografieren?


Noch ein Neustart

Donnerstag, 1. Oktober 2015, Alles so zäh. Hatte vergeblich, bezüglich einer sehr wichtigen Angelegenheit, so fest auf den September gehofft. Heute wurden bezüglich der selben Angelegenheit neue Bedingungen geschaffen und heute lege ich meine Hoffnungen auf den Oktober. Für den November wird es keine Restwerte jeglicher Hoffnung geben.

"13:59"

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